State of the Art(s)

State of the Art(s)

Symposium zum aktuellen Stand und der Zukunft der Musikszene

Die Corona-Pandemie hat vermeintliche Gewissheiten grundlegend auf den Kopf gestellt: Das seit März 2020 pausierende Musikleben steht vor immensen Herausforderungen. Diese Zäsur bietet jedoch auch die Chance zu längst überf.lligen Veränderungen und neuen Perspektiven. Anfang Juni 2021 setzte sich das zweitägige Symposium „State of the Art(s)“ im radialsystem mit neuen Geschäftsmodellen, Kooperationsformen, Digitalität und kreativen Ansätzen für die Zukunft der Musikszene auseinander. Das Programm wird von musikalischen Interventionen begleitet.

In verschiedenen Panels setzten sich die geladenen Gäste am ersten Tag des Symposiums mit der aktuellen Situation in der Musikbranche auseinander: Was passiert im Moment trotz Pandemie? Welche ermutigenden Beispiele, Aktionen und gelungene Projekte haben das Potential, das Kultursystem nachhaltig zu verändern? Welche neuen Kooperationsmodelle gibt es? Am zweiten Tag lag der Fokus auf neuen Formaten der Präsentation und Verbreitung sowie neuen Monetarisierungsmodellen: Welche neuen Ideen, Ansätze und Modelle gibt es? Wie kann trotz der derzeitigen Situation und in Zukunft Geld verdient werden? Welche neuen Perspektiven schafft Digitalität? Die Panels wurden von Annekatrin Hentschel (BR Klassik) moderiert.

 

Eine Initiative des Programmes Concerto21 der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. in Kooperation mit dem BR Klassik, Sweet Spot, radialsystem, betterconcerts.org und der Musikhochschule Trossingen.

Client: Concerto21
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